ANGEBOT
Profitieren Sie von unseren vielfältigen Angeboten!
ANGEBOT
Profitieren Sie von unserem vielfältigen Kursangeboten!Gerne stellen wir für Sie ein individuelles Programm zusammen.
TRAININGSCENTER
Medizinische Trainingstherapie
Kraftmessung mit GENIUS® COACH II
Mit der neusten Generation der Geräte von FREI Swiss AG – Genius® Coach II System können Sie bei uns den aktuellen Zustand Ihrer Muskulatur und allfällige Dysbalancen messen.
Diese Resultate zeigen Ihnen einerseits wo Sie sich muskulär aktuell befinden und verdeutlichten andererseits, in welchen Bereichen Sie Potential zur Verbesserung der spezifischen Muskelgruppen haben.
Auf Grund dieser Ergebnisse wird für Sie ein individueller Trainingsplan erstellt. So vermeiden Sie – im Gegensatz zu herkömmlichen Trainingsmethoden oder Fitness-Studios – dass Sie beim Trainieren Ihre vorhandenen Dysbalancen lediglich mittrainieren, ohne sie gleichzeitig auszugleichen.
Nach Abschluss des Trainings respektive nach spätestens 3 Monaten wird dieser Test wiederholt, um den Erfolg Ihres Trainings zu messen. Die Analysen werden jeweils ausgedruckt, mit Ihnen besprochen und der Trainingsplan entsprechend angepasst.
Trainieren Sie auf Grund einer ärztlichen Verordnung – zum Beispiel nach Unfällen oder Operationen – können Ihre Resultate einfach und direkt mit allen ausführlichen Messungen Ihrem Arzt weitergeleitet werden.
Vor jedem Trainingsstart – ob bei einem privaten Fitness-Abo oder einer ärztlichen Verordnung – wird eine Analyse gemacht, damit Sie und wir wissen, wie Ihr aktuell muskulärer Zustand ist, damit eine grösst mögliche Effizienz erreicht werden kann.
Nach der Auswertung der Testresultate und einer persönlichen Einführung, können Sie jederzeit während unseren Öffnungszeiten mit einem Chip-Ei selbständig trainieren.
Eine Analyse Ihrer Kraft und muskulären Balance erhalten Sie bei uns jederzeit für CHF 49.—
Auch ohne ärztliche Verordnung oder Fitnessabo.
MTT ist ein Trainingsprogramm, wo bei jeder Übung ca. 50-60% der gesamten Körpermuskulatur gebraucht wird. Dieses kann mit oder ohne Geräte durchgeführt werden. Es werden also nicht einzelne Muskeln trainiert, sondern Muskelgruppen oder Funktionen.
Bei uns schliesst sich die MTT an eine Behandlungsserie an, d.h. für jeden wird ein individuelles Programm je nach Befund zusammen gestellt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit mit einem Abo sein individuelles Traingsprogramm jederzeit weiterzuführen. Von vielen Menschen wird die MTT ohne vorgängiges Krankheitsbild als persönliche prophylaktische Massnahme angewendet.
PHYSIOTHERAPIE
Wir bieten ein breites Angebot an verschiedenen Physiotherapien.
Dreidimensionale Skoliosetherapie nach Katharina Schroth
Beim ersten Termin wird ein spezifischer Befund und eine Analyse des Krümmungsmusters erstellt.
Die zu wählende Strategie der Behandlung ist abhängig von vielen Faktoren wie z. Bsp. Alter des Patienten, Form der Skoliose, Ausprägung der Skoliose, noch zu erwartendes Wachstum etc.
Die grundlegenden Ziele der konservativen Therapie von adoleszenter idiopathischer Skoliose sind:
- Aufhalten der Progression der Krümmungskurve in der Pubertät ( oder möglicherweise sogar Reduzieren der Kurve)
- Vorbeugen oder behandeln von respiratorischen Dysfunktionen
- Vorbeugen oder behandeln von Schmerzen an der Wirbelsäule
- Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes via Haltungskorrektur
Die Skoliosetherapie nach Schroth Bedarf gewisse kognitive Fähigkeiten und ist für Kinder ab 7 Jahren geeignet.
Das Lymphgefässsystem des Menschen ist für den Abtransport von Flüssigkeiten und Eiweiss aus dem Gewebe zuständig. Wird der Lymphfluss eingeschränkt, also gestört, bleiben die Flüssigkeiten und die Eiweisse im Gewebe. Auf Dauer bildet sich eine Schwellung: ein Lymphödem.
Unterschieden werden 3 Arten:
- Das posttraumatische Lymphödem (nach Unfall oder einer Operation)
- Das sekundäre Oedem (z. Bsp. als Spätfolge einer Krebsoperation)
- Das primäre Oedem (z. Bsp. eine angeborene Störung genetischen Ursprungs)
Gemäss Diagnose wird eine lymphologische Physiotherapiebehandlung
durchgeführt. Diese beinhaltet:
- Techniken der manuellen Lymphdrainage
- Bandagen
- Verhaltens- und Hautpflegeinstruktionen
Diese Massnahmen werden jeweils den Bedürfnissen individuell angepasst.
Mit dieser Methode können alle Gewebe im menschlichen Körper mit den Händen untersucht und behandelt werden. Der ganze Körper wird dabei als eine Einheit betrachtet.
Der Bewegungsverlust von Kopf, der Knochen, der Wirbel, der Muskeln, der Organe, der Nerven, der Blutgefässe oder des Bindegewebes können dabei Ursache für das Entstehen einer Krankheit sein.
Mit der Behandlung werden demnach nicht allein die Gelenke, Knochen oder Muskeln behandelt, sondern auch andere Bereiche, wie der Schädel und die Organe.
Durch das mit osteopathischen Techniken Wiederherstellen der normalen Beweglichkeit entsteht eine Verbesserung der Fliesseigenschaften (arterielles und venöses Blut, Gehirndurchblutung und Lymphflüssigkeit), die wiederum die Selbstheilungskräfte im Körper anregen. So sollen Beschwerden abnehmen oder ganz verschwinden.
Die craniosacrale Behandlungsform wurde anfangs des 20. Jahrhunderts von Dr. William Garner Sutherland auf der Basis der Osteopathie (Knochenheilkunde) zur «Cranialen Osteopathie» weiterentwickelt. Der Name Craniosacral Therapie wurde in den 70er Jahren desselben Jahrhunderts erstmals vom amerikanischen Forscher und Osteopathen Dr. John E. Upledger geprägt und setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen.
Die beiden Pole Schädel und Kreuzbein bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten (Membranen) eine Einheit, in welcher die Gehirnflüssigkeit (Liquor) rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen. Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit mit den betroffenen anatomischen und energetischen Strukturen.
Dr. Sutherland machte eine weitere Entdeckung: Er stellte fest, dass hinter den rhythmischen Bewegungen der Gehirnflüssigkeit eine Kraft ist, die diese Bewegungen in Gang setzt. Diese Kraft nannte er Primäre Atmung oder Lebensatem – der Zündfunke, der das System in Gang bringt.
Dieser Aspekt der Craniosacral Therapie wurde von Franklyn Sills aufgenommen und weiterentwickelt. Der Lebensatem drückt sich im ganzen Körper aus und ist direkt mit der Lungenatmung (sekundäre Atmung) und der Gewebeatmung des zentralen Nervensystems verbunden, welche die gesamten Körperfunktionen regulieren. Somit haben wir heute mit der Craniosacral Therapie eine ganzheitliche Behandlungsform mit unterschiedlichen Ansätzen, die sich optimal ergänzen.
Die Manuelle Medizin befasst sich mit der Physiologie, Pathophysiologie und Verhütung von reversiblen Funktionsstörungen am Haltungs- und Bewegungsapparat. Sie umfasst alle diagnostischen und therapeutischen Techniken an der Wirbelsäule und an den Extremitätengelenken, die zur Auffindung und Behebung dieser Störungen dienen.
Dies bedeutet, dass ein in manueller Therapie ausgebildeter Therapeut die Wirbelsäule und die Extremitäten nach Blockierungen untersuchen kann und gegebenenfalls mobilisiert.
Wir arbeiten nach Cyriax und ergänzen die manuelle Therapie mit Nervenmobilisation und funktionellen Techniken, wie Stretching, Triggerpunktbehandlung und Funktionelle Bewegungslehre.
Behandlung von neurologischen Bewegungsstörungen, Sensorischen Störungen, Spastizität, Verlust von selektiven Bewegungsmuster u.a. nach Gesichtspunkten der von Berta Bobath entwickelten Methode.
Ziel ist die Bewegungsabläufe zu erhalten, zu optimieren oder zu verbessern, Versteifungen zu verhindern und Schmerzen zu bekämpfen.
Unter anderem betrifft dies Krankheitsbilder wie Apoplexie (Schlaganfall), Multiple Sklerose, Querschnittlähmung oder Patienten mit einem Schädel-Hirntrauma
Zusammen mit dem Patienten erkennen wir die individuellen Probleme und behandeln sie nach neuro-physiologischen Grundsätzen.
Die Triggerpunkttherapie basiert auf den Erkenntnissen von Janet G. Travell und David G. Simons. Die beiden Autoren haben mit dem «Handbuch der Muskeltriggerpunkte» das Standardwerk zu dieser Thematik verfasst.
Chronische Überbelastung oder direkte Traumen der betroffenen Muskelstrukturen sind häufig Ursache für ein myofasziales Schmerzsyndrom.
Diese provozieren eine Funktionsstörung des Bindegliedes zwischen Nerven und Muskulatur, der motorischen Endplatte. Dort entstehen extrem empfindliche Zonen. Diese lokalen Schmerzpunkte, die sogenannten myofaszialen Triggerpunkte, sind in einem Hartspannstrang der Skelettmuskulatur meist leicht zu tasten. Ihre mechanische Reizung führt oft zu einem Übertragungsschmerz in entfernten Körperregionen («referred pain»).
Durch eine geeignete Therapie lässt sich diese Pathologie auch nach langer Zeit beseitigen.
Die Elektrotherapie nutzt die Wirkung elektrischer Ströme auf den Organismus. Die hauptsächlichen Anwendungsgebiete liegen in der Schmerzlinderung, Durchblutungsverbesserung und Tonisierung/ Detonisierung der Muskulatur; z. B. bei Ischias-Schmerzen, Rheuma und Arthrose oder bei Muskelverspannungen.
Der Strom kann durch Elektroden, die auf die Haut geklebt werden, durch den Körper geleitet werden.
Aus der Vielzahl der verschiedenen Anwendungen eignet sich vor allem die TENS (Transkutane elektrische Nervenstimulation) vor allem in der Schmerztherapie.
Ultraschallwellen erzeugen eine Mikromassage des Gewebes und wirken stark durchblutungsfördernd, schmerzlindernd und regenerationsfördernd. Das Einbringen von Medikamenten mittels Ultraschall in den Körper nennt man Sonophorese/Iontophorese
Einsetzbar ist der Ultraschall bei Narbenbehandlung, Gelenksarthrosen, Muskelverspannungen, Triggerpunktbehandlung, Sehnenansatzreizungen, wie z. B. Achillodynie, Tennisellenbogen und Affektionen im Bereich der Wirbelsäule.
Applikationen
Man unterscheidet die Wärme- und Kältetherapie. Beide Formen unterstützen die Schmerzdämpfung, die Muskeldetonisierung und verbesserte Dehnfähigkeit bindegewebiger Strukturen sowie die Verbesserung der Durchblutung.
Klassische Anwendungen sind Wärmeanwendungen, die „Heisse Rolle“ sowie Warmpackung einzelner oder mehrerer Körperteile mit Paraffinen und/oder Peloiden (z.B. Fango, Moor)
In der Regel sind Applikationen flankierende und passive Massnahmen während der aktiven physiotherapeutischenn Behandlung
Die Sportphysiotherapie (mehrjährige Zusatzausbildung mit Diplomabschluss) arbeitet vorwiegend im Bereich der Rehabilitation und Therapie, sowie der Prophylaxe=Vorbeugung von Überlastungsschäden und Verletzungen. Zielorientiert strebt der Sportphysiotherapeut einen optimalen Trainingsaufbau bis zur Wettkampffähigkeit an. Die Erkenntnisse aus den therapeutischen Maßnahmen und der Trainingsplanung werden auch im Breiten-, Fitness-, Gesundheits- und Behindertensport, sowie in der frühfunktionellen Nachbehandlung von NichtsportlerInnen angewandt.
Der Begriff CMD craniomandibuläre Dysfunktion kommt von «Cranium» (Schädel), «Mandibula» (Unterkiefer) und «Dysfunktion» (Fehlfunktion). Es geht hier also um eine Fehlfunktion im Zusammenspiel von Oberkiefer und Unterkiefer, bedingt durch Störungen in der Funktion der Zähne, der Kiefergelenke, der Kaumuskulatur und der angrenzenden Strukturen.
Der ausgebildete Therapeut arbeitet mit speziellen Techniken, die auch den Mundinnenraum betreffen können. Die Fehlfunktion des Kiefers und der angrenzenden Gelenke sowie die muskulären Dysbalancen werden dadurch beseitigt, so dass es wieder zu einer schmerzfreien Funktionalität kommen kann.
Indikationen
- Muskuläre Hyperaktivitäten
- Subluxationen
- Arthrogene Hypomobilitäten
- Kiefergelenksarthrosen
- Discusverlagerung
- Schmerzen in den Gesichts- und Kaumuskeln
- Schmerzen im Kiefergelenk
- Übermäßiges Knirschen und Pressen mit den Zähnen
Therapeutische Wirkung
- Reduzierung des Muskeltonus
- Dehnung des Band- und Kapselapparates
- Kräftigung der Kaumuskulatur
- Schmerzlinderung
- Korrektur der Körperstatik
Auch außerhalb des Kausystems können viele Symptome auf CMD hinweisen
- Schwindel
- Ohrgeräusche (Tinnitus)
- Nächtliche Atemstörungen
- Schnarchen
- Schulter- und Nackenschmerzen
- Rückenschmerzen
- Hüft- und Knieschmerzen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Sehstörungen
Die Pilates-Methode (erfunden durch den 1883 in Mönchengladbach geborene Joseph Hubertus Pilates ) ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen und meist schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen sollen. Das Training beinhaltet Kraftübungen, Stretching und bewusste Atmung. Es ist bedingt auch zur Rehabilitation nach Unfällen geeignet. Wichtig ist eine fachliche Einführung in die Methode, um Bewegungs- und Haltungsfehler zu vermeiden. Generell ist die Verletzungsgefahr jedoch eher gering.
Grundlage aller Übungen ist das Trainieren des so genannten „Powerhouses“, womit die in der Körpermitte liegende Muskulatur rund um die Wirbelsäule gemeint ist, die so genannte Stützmuskulatur. Die Muskeln des Beckenbodens und die tiefe Rumpfmuskulatur werden gezielt gekräftigt. Alle Bewegungen werden langsam und fließend ausgeführt, wodurch die Muskeln und die Gelenke geschont werden. Gleichzeitig wird die Atmung geschult.
Die wesentlichen Prinzipien der Pilates-Methode sind:
- Kontrolle: Ein wesentlicher Grundsatz des Trainings ist die kontrollierte Ausführung aller Übungen und Bewegungen. Dadurch sollen auch die kleineren „Helfermuskeln“ gestärkt werden.
- Konzentration: Mit Hilfe von Konzentration sollen Körper und Geist in Harmonie gebracht werden. Jede Bewegung soll mental kontrolliert werden, die Aufmerksamkeit soll ganz auf den Körper gerichtet sein.
- Atmung: Bewusste Atmung spielt bei Pilates eine wichtige Rolle. Sie soll Verspannungen entgegenwirken und die Kontrolle über den Körper erhöhen. Deshalb wird die Atmung in das Zwerchfell trainiert.
- Zentrierung: Mit Zentrierung ist die Stärkung der Körpermitte gemeint, das so genannte Powerhouse, das vom Brustkorb bis zum Becken reicht und alle wichtigen Organe enthält. Die Stärkung der Powerhouse-Muskulatur kräftigt vor allem den Rücken und kann sich bei Rückenschmerzen positiv auswirken.
- Entspannung: Bewusste Entspannung soll helfen, Verspannungen aufzufinden und zu lösen. Entspannung ist bei Pilates jedoch nicht das Gegenteil von Körperspannung.
- Fließende Bewegung: Alle Übungen werden in fließenden Bewegungen ausgeführt, ohne längere Unterbrechungen. Es gibt keine abrupten isolierten Bewegungen.
Stürzen muss nicht sein
Erhöhtes Sturzrisiko im Alter
Mit dem Älter werden nimmt das Sturzrisiko zu, weil wichtige Körperfunktionen wie Kraft, Koordination, Gleichgewichtsreaktionen und Sinneswahrnehmungen abnehmen.
40% der über 75-jährigen und bis zu 50% über 85-jährigen stürzen jährlich ein bis mehre Male.
Ein einziger Sturz kann eine Kettenreaktion von Folgeerscheinungen auslösen. Deshalb gilt:
Vorbeugen ist besser als Heilen
Dieser Kurs bietet interessierten SeniorInnen:
- Sensibilisierung für das Erkennen und Vermeiden von Sturzgefahren
- Anleitung zum Verbessern von Gleichgewicht, Kraft und Koordination
- Schulung im Umgang mit schwierigen Situationen beim Gehen und Aufstehen
- Informationen zu Hilfsmittel
Die craniosacrale Behandlungsform wurde anfangs des 20. Jahrhunderts von Dr. William Garner Sutherland auf der Basis der Osteopathie (Knochenheilkunde) zur «Cranialen Osteopathie» weiterentwickelt. Der Name Craniosacral Therapie wurde in den 70er Jahren desselben Jahrhunderts erstmals vom amerikanischen Forscher und Osteopathen Dr. John E. Upledger geprägt und setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen.
Die beiden Pole Schädel und Kreuzbein bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten (Membranen) eine Einheit, in welcher die Gehirnflüssigkeit (Liquor) rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen. Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit mit den betroffenen anatomischen und energetischen Strukturen.
Dr. Sutherland machte eine weitere Entdeckung: Er stellte fest, dass hinter den rhythmischen Bewegungen der Gehirnflüssigkeit eine Kraft ist, die diese Bewegungen in Gang setzt. Diese Kraft nannte er Primäre Atmung oder Lebensatem – der Zündfunke, der das System in Gang bringt.
Dieser Aspekt der Craniosacral Therapie wurde von Franklyn Stills aufgenommen und weiterentwickelt. Der Lebensatem drückt sich im ganzen Körper aus und ist direkt mit der Lungenatmung (sekundäre Atmung) und der Gewebeatmung des zentralen Nervensystems verbunden, welche die gesamten Körperfunktionen regulieren. Somit haben wir heute mit der Craniosacral Therapie eine ganzheitliche Behandlungsform mit unterschiedlichen Ansätzen, die sich optimal ergänzen.
Die Manuelle Medizin befasst sich mit der Physiologie, Pathophysiologie und Verhütung von reversiblen Funktionsstörungen am Haltungs- und Bewegungsapparat. Sie umfasst alle diagnostischen und therapeutischen Techniken an der Wirbelsäule und an den Extremitätengelenken, die zur Auffindung und Behebung dieser Störungen dienen. (H.D.Neumann)
Dies bedeutet, dass ein in manueller Therapie ausgebildeter Therapeut die Wirbelsäule und die Extremitäten nach Blockierungen untersuchen kann und gegebenenfalls mobilisiert.
Wir arbeiten nach Cyriax und ergänzen die manuelle Therapie mit Nervenmobilisation und funktionellen Techniken, wie Stretching, Triggerpunktbehandlung und Funktionelle Bewegungslehre.
www.cyriax.com
Behandlung von neurologischen Bewegungsstörungen, Sensorischen Störungen, Spastizität, Verlust von selektiven Bewegungsmuster u.a. nach Gesichtspunkten der von Berta Bobath entwickelten Methode.
Ziel ist die Bewegungsabläufe zu erhalten, zu optimieren oder zu verbessern, Versteifungen zu verhindern und Schmerzen zu bekämpfen.
Unter anderem betrifft dies Krankheitsbilder wie Apoplexie (Schlaganfall), Multiple Sklerose, Querschnittlähmung oder Patienten mit einem Schädel-Hirntrauma
Zusammen mit dem Patienten erkennen wir die individuellen Probleme und behandeln sie nach neuro-physiologischen Grundsätzen.
Die Triggerpunkttherapie basiert auf den Erkenntnissen von Janet G. Travell und David G. Simons. Die beiden Autoren haben mit dem «Handbuch der Muskeltriggerpunkte» das Standardwerk zu dieser Thematik verfasst.
Chronische Überbelastung oder direkte Traumen der betroffenen Muskelstrukturen sind häufig Ursache für ein myofasziales Schmerzsyndrom.
Diese provozieren eine Funktionsstörung des Bindegliedes zwischen Nerven und Muskulatur, der motorischen Endplatte. Dort entstehen extrem empfindliche Zonen. Diese lokalen Schmerzpunkte, die sogenannten myofaszialen Triggerpunkte, sind in einem Hartspannstrang der Skelettmuskulatur meist leicht zu tasten. Ihre mechanische Reizung führt oft zu einem Übertragungsschmerz in entfernten Körperregionen («referred pain»).
Durch eine geeignete Therapie lässt sich diese Pathologie auch nach langer Zeit beseitigen.
Die Elektrotherapie nutzt die Wirkung elektrischer Ströme auf den Organismus. Die hauptsächlichen Anwendungsgebiete liegen in der Schmerzlinderung, Durchblutungsverbesserung und Tonisierung/ Detonisierung der Muskulatur; z. B. bei Ischias-Schmerzen, Rheuma und Arthrose oder bei Muskelverspannungen.
Der Strom kann durch Elektroden, die auf die Haut geklebt werden, durch den Körper geleitet werden.
Aus der Vielzahl der verschiedenen Anwendungen eignet sich vor allem die TENS (Transkutane elektrische Nervenstimulation) vor allem in der Schmerztherapie.
Ultraschallwellen erzeugen eine Mikromassage des Gewebes und wirken stark durchblutungsfördernd, schmerzlindernd und regenerationsfördernd. Das Einbringen von Medikamenten mittels Ultraschall in den Körper nennt man Sonophorese/Iontophorese
Einsetzbar ist der Ultraschall bei Narbenbehandlung, Gelenksarthrosen, Muskelverspannungen, Triggerpunktbehandlung, Sehnenansatzreizungen, wie z. B. Achillodynie, Tennisellenbogen und Affektionen im Bereich der Wirbelsäule.
Applikationen
Man unterscheidet die Wärme- und Kältetherapie. Beide Formen unterstützen die Schmerzdämpfung, die Muskeldetonisierung und verbesserte Dehnfähigkeit bindegewebiger Strukturen sowie die Verbesserung der Durchblutung.
Klassische Anwendungen sind Wärmeanwendungen, die „Heisse Rolle“ sowie Warmpackung einzelner oder mehrerer Körperteile mit Paraffinen und/oder Peloiden (z.B. Fango, Moor)
In der Regel sind Applikationen flankierende und passive Massnahmen während der aktiven physiotherapeutischenn Behandlung
Die Sportphysiotherapie (mehrjährige Zusatzausbildung mit Diplomabschluss) arbeitet vorwiegend im Bereich der Rehabilitation und Therapie, sowie der Prophylaxe=Vorbeugung von Überlastungsschäden und Verletzungen. Zielorientiert strebt der Sportphysiotherapeut einen optimalen Trainingsaufbau bis zur Wettkampffähigkeit an. Die Erkenntnisse aus den therapeutischen Maßnahmen und der Trainingsplanung werden auch im Breiten-, Fitness-, Gesundheits- und Behindertensport, sowie in der frühfunktionellen Nachbehandlung von NichtsportlerInnen angewandt.
Der Begriff CMD craniomandibuläre Dysfunktion kommt von «Cranium» (Schädel), «Mandibula» (Unterkiefer) und «Dysfunktion» (Fehlfunktion). Es geht hier also um eine Fehlfunktion im Zusammenspiel von Oberkiefer und Unterkiefer, bedingt durch Störungen in der Funktion der Zähne, der Kiefergelenke, der Kaumuskulatur und der angrenzenden Strukturen.
Der ausgebildete Therapeut arbeitet mit speziellen Techniken, die auch den Mundinnenraum betreffen können. Die Fehlfunktion des Kiefers und der angrenzenden Gelenke sowie die muskulären Dysbalancen werden dadurch beseitigt, so dass es wieder zu einer schmerzfreien Funktionalität kommen kann.
Indikationen
- Muskuläre Hyperaktivitäten
- Subluxationen
- Arthrogene Hypomobilitäten
- Kiefergelenksarthrosen
- Discusverlagerung
- Schmerzen in den Gesichts- und Kaumuskeln
- Schmerzen im Kiefergelenk
- Übermäßiges Knirschen und Pressen mit den Zähnen
Therapeutische Wirkung
- Reduzierung des Muskeltonus
- Dehnung des Band- und Kapselapparates
- Kräftigung der Kaumuskulatur
- Schmerzlinderung
- Korrektur der Körperstatik
Auch außerhalb des Kausystems können viele Symptome auf CMD hinweisen
- Schwindel
- Ohrgeräusche (Tinnitus)
- Nächtliche Atemstörungen
- Schnarchen
- Schulter- und Nackenschmerzen
- Rückenschmerzen
- Hüft- und Knieschmerzen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Sehstörungen
Die Manuelle Medizin befasst sich mit der Physiologie, Pathophysiologie und Verhütung von reversiblen Funktionsstörungen am Haltungs- und Bewegungsapparat. Sie umfasst alle diagnostischen und therapeutischen Techniken an der Wirbelsäule und an den Extremitätengelenken, die zur Auffindung und Behebung dieser Störungen dienen. (H.D.Neumann)
Dies bedeutet, dass ein in manueller Therapie ausgebildeter Therapeut die Wirbelsäule und die Extremitäten nach Blockierungen untersuchen kann und gegebenenfalls mobilisiert.
Wir arbeiten nach Cyriax und ergänzen die manuelle Therapie mit Nervenmobilisation und funktionellen Techniken, wie Stretching, Triggerpunktbehandlung und Funktionelle Bewegungslehre.
PREISE
KURSE
- Laufend neue Kurse
- Schnuppern nach Absprache kostenlos möglich
Stundenplan
Gesundheitszentrum Walchwil
Anmeldung unter: 041 758 01 12
10:00 Gangsicherheit
Physiotherapie Tellenmatt
Anmeldung unter: 041 710 24 40
Preise
Kurse
Die Anzahl Kurse variieren je nach Startdatum zwischen 8 und 15 Lektionen
Dauer 55 Minuten
CHF 25.–
Dauer 55 Minuten
CHF 25.–
Dauer 55 Minuten
CHF 25.–
Dauer 90 Minuten
CHF 22.50
Training
12 Trainingseinheiten
inkl. Einweisung & 1 x Retest
CHF 230
24 Trainingseinheiten
inkl. Einweisung & 1x Retest
CHF 350
1 x wöchentlich
inkl. Einweisung & 1x Retest
CHF 390
unbegrenzt Zugang
inkl. Einweisung & 1 x Retest
CHF 620
unbegrenzt Zugang
inkl. Einweisung & 1 x Retest
CHF 940
Massagen
CHF 65
CHF 126
CHF 295
CHF 560
Kursbeschreibung
Die Pilates-Methode (erfunden durch den 1883 in Mönchengladbach geborene Joseph Hubertus Pilates ) ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen und meist schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen sollen. Das Training beinhaltet Kraftübungen, Stretching und bewusste Atmung. Es ist bedingt auch zur Rehabilitation nach Unfällen geeignet. Wichtig ist eine fachliche Einführung in die Methode, um Bewegungs- und Haltungsfehler zu vermeiden. Generell ist die Verletzungsgefahr jedoch eher gering.
Grundlage aller Übungen ist das Trainieren des so genannten „Powerhouses“, womit die in der Körpermitte liegende Muskulatur rund um die Wirbelsäule gemeint ist, die so genannte Stützmuskulatur. Die Muskeln des Beckenbodens und die tiefe Rumpfmuskulatur werden gezielt gekräftigt. Alle Bewegungen werden langsam und fließend ausgeführt, wodurch die Muskeln und die Gelenke geschont werden. Gleichzeitig wird die Atmung geschult.
Die wesentlichen Prinzipien der Pilates-Methode sind:
- Kontrolle: Ein wesentlicher Grundsatz des Trainings ist die kontrollierte Ausführung aller Übungen und Bewegungen. Dadurch sollen auch die kleineren „Helfermuskeln“ gestärkt werden.
- Konzentration: Mit Hilfe von Konzentration sollen Körper und Geist in Harmonie gebracht werden. Jede Bewegung soll mental kontrolliert werden, die Aufmerksamkeit soll ganz auf den Körper gerichtet sein.
- Atmung: Bewusste Atmung spielt bei Pilates eine wichtige Rolle. Sie soll Verspannungen entgegenwirken und die Kontrolle über den Körper erhöhen. Deshalb wird die Atmung in das Zwerchfell trainiert.
- Zentrierung: Mit Zentrierung ist die Stärkung der Körpermitte gemeint, das so genannte Powerhouse, das vom Brustkorb bis zum Becken reicht und alle wichtigen Organe enthält. Die Stärkung der Powerhouse-Muskulatur kräftigt vor allem den Rücken und kann sich bei Rückenschmerzen positiv auswirken.
- Entspannung: Bewusste Entspannung soll helfen, Verspannungen aufzufinden und zu lösen. Entspannung ist bei Pilates jedoch nicht das Gegenteil von Körperspannung.
- Fließende Bewegung: Alle Übungen werden in fließenden Bewegungen ausgeführt, ohne längere Unterbrechungen. Es gibt keine abrupten isolierten Bewegungen.
Stürzen muss nicht sein
Erhöhtes Sturzrisiko im Alter
Mit dem Älter werden nimmt das Sturzrisiko zu, weil wichtige Körperfunktionen wie Kraft, Koordination, Gleichgewichtsreaktionen und Sinneswahrnehmungen abnehmen.
40% der über 75-jährigen und bis zu 50% über 85-jährigen stürzen jährlich ein bis mehre Male.
Ein einziger Sturz kann eine Kettenreaktion von Folgeerscheinungen auslösen. Deshalb gilt:
Vorbeugen ist besser als Heilen
Dieser Kurs bietet interessierten SeniorInnen:
- Sensibilisierung für das Erkennen und Vermeiden von Sturzgefahren
- Anleitung zum Verbessern von Gleichgewicht, Kraft und Koordination
- Schulung im Umgang mit schwierigen Situationen beim Gehen und Aufstehen
- Informationen zu Hilfsmittel
Fatburner Workout heißt: Spaß haben, trainieren und eine bessere Ausdauer bekommen
Beim Fatburner Workout handelt es sich um ein Herz-Kreislauf-Training und die Kondition wird verbessert.
Simple Schrittkombinationen werden kombiniert und einzelne Schritte zu leichten Choreographien zusammengestellt. Fatburner – Kurse sind besonders effektiv für die Verbrennung des körpereigenen Fetts. Die Fettverbrennung funktioniert am besten, wenn man den Körper bei einer relativ niedrigen Pulsfrequenz – wenn möglich – lange belastet und dabei viele Muskelgruppen des Körpers gleichzeitig zum Einsatz bringt. Der Kurs ist ideal für Alle die rasant Gewicht verlieren wollen.
Der Belastungspuls ist bei Nordic Walking um ca. 15 Schläge höher und der Kalorienverbrauch um mindestens 20% höher, als beim schnellen Gehen ohne Stockeinsatz in gleicher Geschwindigkeit.
Dabei ist das persönliche spürbare Anstrengungsgefühl nur gering erhöht, weil neben der Beinmuskulatur zusätzlich der gesamte Oberkörper zur Fortbewegung genutzt wird.
WER LAUFEND DENKT, BEWEGT SICH
„Nicht gehen am, sondern durch den Stock“
Mit Nordic Walking erreichen Sie:
- Innervation der Rückenmuskulatur
- Kräftigung der Schulter-, Arm- und Brustmuskulatur
- Aktivierung der Atemhilfsmuskulatur
- Schulung des Koordinationsvermögens
- Positive Stressregulation
- Naturerlebnis
- Gruppenerlebnis
Die Pilates-Methode (erfunden durch den 1883 in Mönchengladbach geborene Joseph Hubertus Pilates ) ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen und meist schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen sollen. Das Training beinhaltet Kraftübungen, Stretching und bewusste Atmung. Es ist bedingt auch zur Rehabilitation nach Unfällen geeignet. Wichtig ist eine fachliche Einführung in die Methode, um Bewegungs- und Haltungsfehler zu vermeiden. Generell ist die Verletzungsgefahr jedoch eher gering.
Grundlage aller Übungen ist das Trainieren des so genannten „Powerhouses“, womit die in der Körpermitte liegende Muskulatur rund um die Wirbelsäule gemeint ist, die so genannte Stützmuskulatur. Die Muskeln des Beckenbodens und die tiefe Rumpfmuskulatur werden gezielt gekräftigt. Alle Bewegungen werden langsam und fließend ausgeführt, wodurch die Muskeln und die Gelenke geschont werden. Gleichzeitig wird die Atmung geschult.
Die wesentlichen Prinzipien der Pilates-Methode sind:
- Kontrolle: Ein wesentlicher Grundsatz des Trainings ist die kontrollierte Ausführung aller Übungen und Bewegungen. Dadurch sollen auch die kleineren „Helfermuskeln“ gestärkt werden.
- Konzentration: Mit Hilfe von Konzentration sollen Körper und Geist in Harmonie gebracht werden. Jede Bewegung soll mental kontrolliert werden, die Aufmerksamkeit soll ganz auf den Körper gerichtet sein.
- Atmung: Bewusste Atmung spielt bei Pilates eine wichtige Rolle. Sie soll Verspannungen entgegenwirken und die Kontrolle über den Körper erhöhen. Deshalb wird die Atmung in das Zwerchfell trainiert.
- Zentrierung: Mit Zentrierung ist die Stärkung der Körpermitte gemeint, das so genannte Powerhouse, das vom Brustkorb bis zum Becken reicht und alle wichtigen Organe enthält. Die Stärkung der Powerhouse-Muskulatur kräftigt vor allem den Rücken und kann sich bei Rückenschmerzen positiv auswirken.
- Entspannung: Bewusste Entspannung soll helfen, Verspannungen aufzufinden und zu lösen. Entspannung ist bei Pilates jedoch nicht das Gegenteil von Körperspannung.
- Fließende Bewegung: Alle Übungen werden in fließenden Bewegungen ausgeführt, ohne längere Unterbrechungen. Es gibt keine abrupten isolierten Bewegungen.
Stürzen muss nicht sein
Erhöhtes Sturzrisiko im Alter
Mit dem Älter werden nimmt das Sturzrisiko zu, weil wichtige Körperfunktionen wie Kraft, Koordination, Gleichgewichtsreaktionen und Sinneswahrnehmungen abnehmen.
40% der über 75-jährigen und bis zu 50% über 85-jährigen stürzen jährlich ein bis mehre Male.
Ein einziger Sturz kann eine Kettenreaktion von Folgeerscheinungen auslösen. Deshalb gilt:
Vorbeugen ist besser als Heilen
Dieser Kurs bietet interessierten SeniorInnen:
- Sensibilisierung für das Erkennen und Vermeiden von Sturzgefahren
- Anleitung zum Verbessern von Gleichgewicht, Kraft und Koordination
- Schulung im Umgang mit schwierigen Situationen beim Gehen und Aufstehen
- Informationen zu Hilfsmittel
Fatburner Workout heißt: Spaß haben, trainieren und eine bessere Ausdauer bekommen
Beim Fatburner Workout handelt es sich um ein Herz-Kreislauf-Training und die Kondition wird verbessert.
Simple Schrittkombinationen werden kombiniert und einzelne Schritte zu leichten Choreographien zusammengestellt. Fatburner – Kurse sind besonders effektiv für die Verbrennung des körpereigenen Fetts. Die Fettverbrennung funktioniert am besten, wenn man den Körper bei einer relativ niedrigen Pulsfrequenz – wenn möglich – lange belastet und dabei viele Muskelgruppen des Körpers gleichzeitig zum Einsatz bringt. Der Kurs ist ideal für Alle die rasant Gewicht verlieren wollen.
Der Belastungspuls ist bei Nordic Walking um ca. 15 Schläge höher und der Kalorienverbrauch um mindestens 20% höher, als beim schnellen Gehen ohne Stockeinsatz in gleicher Geschwindigkeit.
Dabei ist das persönliche spürbare Anstrengungsgefühl nur gering erhöht, weil neben der Beinmuskulatur zusätzlich der gesamte Oberkörper zur Fortbewegung genutzt wird.
WER LAUFEND DENKT, BEWEGT SICH
„Nicht gehen am, sondern durch den Stock“
Mit Nordic Walking erreichen Sie:
- Innervation der Rückenmuskulatur
- Kräftigung der Schulter-, Arm- und Brustmuskulatur
- Aktivierung der Atemhilfsmuskulatur
- Schulung des Koordinationsvermögens
- Positive Stressregulation
- Naturerlebnis
- Gruppenerlebnis
MASSAGEN
Die klassische Massage ist eine manuelle Therapie, die vorwiegend bei organischen Störungen am Stütz-, Halte- und Bewegungsapparat angewandt wird. Durch verschiedene Grifftechniken wie Streichungen, Knetungen, Reibungen und Vibrationen werden lokale mechanische Reize auf die Haut und die Muskulatur gesetzt. Diese dienen der Spannungsregulierung und beeinflussen den Muskelstoffwechsel positiv. Zudem erreicht die Massage eine allgemeine positive Wirkung auf den ganzen Körper. Unter Anderem wird die Blutzirkulation und die Drüsentätigkeit verbessert und es wird eine regulierende Wirkung auf den Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf ausgeübt. Auch im psychischen Bereich führt die Massage zu einer allgemeinen Entspannung.
Um die klassische Massage effizient ausführen zu können braucht es neben der Handfertigkeit der Grifftechnik auch exakte Kenntnisse der Anatomie und der Physiologie, insbesondere des Bewegungsapparates. Zudem ist eine genaue Befunderhebung und die Durchführung von verschiedenen Funktionsprüfungen unerlässlich, um eine situationsgerechte Behandlung durchführen zu können.
OSTEOPATHIE
«Find it, fix it, leave it”
(Andrew T. Still, MD, DO, 1828 – 1917, Begründer der Osteopathie)
Osteopathie Allgemein
Diese medizinische Disziplin, die heutzutage weltweit an Universitäten unterrichtet wird, wurde 1874 durch den Arzt Andrew T. Still definiert und gelehrt. Ein Osteopath ist ausgebildet, aufgrund der vom Patienten geschilderten Symptome Zusammenhänge mit etwaigen Fehlstellungen und leichten Fehlfunktionen der Gelenke und Organe zu eruieren und diese anhand von verschiedenen manuellen Techniken zu korrigieren. Die Denkweise beruht auf physiologischen, anatomischen und biomechanischen Kenntnissen. Durch eine osteopathische Behandlung wird der Körper zur Selbstheilung angeregt.
Osteopathie Arbeitsweise
Nach sorgfältiger Anamnese und einer Untersuchung wird ein kurz- sowie längerfristiger Behandlungsplan erstellt. Bei der Wahl der osteopathischen Techniken nimmt man Rücksicht auf den jeweiligen Körpertypus:
- Parietale Techniken: Einwirkung auf Muskel und Skelett
- Viszerale Techniken: Einwirkung auf Organe wie Herz, Lunge, Leber, Magendarmtrakt, Gefässe, urogenitale Strukturen
- Kraniosakrale Techniken: Arbeit mit den dem Körper eigenen tiefen Rhythmen (Cerebrospinalflüssigkeit)
Osteopathie Indikationsbeschwerden, die u.a. durch osteopathische Arbeit erfolgreich behandelt werden können:
- Rückenbeschwerden diverser Ursachen
- Beschleunigungstrauma
- Begleitung vor, bei und nach Schwangerschaft (alle Trimena)
- Migräne
- Asthma, Begleitung bei COPD
- Kiefergelenksproblematik
- Magenbrennen, Magenschmerzen, Reizdarm
- Infantile Koliken, Schrei-Babies
- Schwindel, Gleichgewichtsprobleme
- Atlaslogie, verfeinerte manuelle Arbeit an der Wirbelsäule
- Begleitung bei durch Beruf bedingte hohe körperliche Belastung (Musiker, Schauspieler, Pflegefachpersonen, Lastwagenchauffeur usw.)
GUTSCHEINE
Möchten Sie Ihren Freunden oder Verwandten etwas Gutes tun und etwas Gesundes Verschenken?
Informieren Sei sich über unser vielseitiges Gesundheits- und Fitnessangebot.
Wir beraten Sie fachkundig und individuell und erstellen für Ihre Liebsten den passenden Geschenkguschein.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!